Andreas Hepting – der Richtige für Reichertshausen

Liebe Bürgerinnen und Bürgern,

„Wer den Mund ned aufbringt, kommt zu nix!“ Eine bayerische Redensart, wenn nicht sogar Weisheit. Geben Sie mir daher bitte die Gelegenheit zur kurzen Vorstellung und erfahren Sie in den folgenden Zeilen mehr über mich, sowie meine Gedanken, Pläne und Ziele.

Zu meiner Person

Ich bin 1968 geboren und habe anschließend meine Kindheit und Jugend in und um Pfaffenhofen verbracht. Anfangs in der Nähe des ehemaligen Schreibwarenladens meiner Eltern im Schulzentrum von Pfaffenhofen aufgewachsen, ist unsere Familie in die Gemeinde Scheyern und dort nach Edling gezogen. 4 Bauernhöfe und ein Austragshaus, der nächste Bäcker und Metzger circa 4 km weg. Besser konnte es für mich als Kind nicht sein. Und im Nachhinein wohl die für mich prägendste Zeit meines Lebens. Mit 17 Jahren kam ich dann hier in die Gemeinde nach Lausham. Nachdem mir am Gymnasium in Pfaffenhofen die Hochschulreife mitgegeben wurde, habe ich nach der Zeit beim Bund in München überlegt, dort auch gleich zu studieren. Die Juristerei hat mich gereizt, ich hab´s probiert und studiert. Nach meinen Abschluss habe ich dann den Beruf des Anwalts ergriffen und mich einem Münchner Tiefbauunternehmen angeschlossen. Nebenbei lernte ich dann auch noch eine Münchnerin kennen. Und ich hatte Glück, sie hat mich nach 7 Jahren Probezeit doch tatsächlich geheiratet und steht mir bis heute an der Seite. Wir haben 3 Kinder mit 2 x 14 und einmal 9 Jahren. Mit den Zwillingen wurde uns Mädel und Bub auf einmal beschert und wenn man denkt, die sind jetzt aus dem Gröbsten raus, ist man gleich in der Pubertät angekommen. Unser Jüngster ist der Chef im Haus. Der weiß alles und kann alles. Ich kann mich also voll der Kandidatur für das Bürgermeisteramt widmen.

Mein Bezug zur Politik

Politisch aktiv war ich bereits sehr früh. Im zarten Alter von ca. 8 Jahren zur Unterstützung meines Vaters beim Bekleben von Streichholzschachteln mit CSU-Slogans. Es lässt sich also nicht verleugnen, dass ich bereits frühzeitig geprägt wurde und seit der Jugend zusammen mit meinem Bruder Florian besonders kommunalpolitisch auf der gleichen Welle schwimme. Mein Vater, seit ich denken kann Mitglied der CSU, und lange Jahre Ortsvorsitzender hier in der Gemeinde, hat uns praktisch mitgezogen. 1995 bin ich diesem Ortsverband beigetreten und seitdem ständiges Mitglied.

Warum Bürgermeister werden?

Nachdem nun die Kinder im Heranwachsen sind und ich zumindest glaube, ausreichend Erfahrung im Leben gesammelt zu haben, hat es sich aufgrund meiner privaten und beruflichen Situation angeboten, mich mit dem Gedanken der Kandidatur für das Bürgermeisteramt in meiner Heimatgemeinde auseinanderzusetzen. Lange, gute Diskussionen und zum Teil tiefgreifende Gespräche im Hinblick auf die aktuelle kommunale Situation und über das, was man selbst noch in den nächsten Jahren anpacken will, haben mich persönlich letztlich zu der Entscheidung gebracht, für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren.

Gerade die Kommunalpolitik ist eine Herausforderung, der ich mich in meinem Leben gerne noch stellen möchte. Die Gemeinde ist Grundlage unseres sozialen Lebens, und als Bürgermeister kann ich hier gemeinsam mit dem Gemeinderat die Zukunft für diese wunderschöne Gemeinde gestalten. Diese Aufgabe, die Möglichkeit, Zukunft zu schaffen und zu gestalten, hat mich letztlich dazu bewogen, diese  neue Herausforderung anzupacken.

Auf was kommt es an?

Die Gemeinde Reichertshausen kann mit Fug und Recht behaupten, dass sie schlichtweg gut da steht. Nach 25 Jahren an der Spitze dieser Gemeinde hat sich der langjährig verdiente Bürgermeister Reinhard Heinrich entschieden, nicht mehr zu kandidieren. Damit endet nicht nur eine lange und sehr erfolgreiche Amtszeit, sondern auch eine „Bürgermeistergeneration der alten Schule“. Und mit diesem Ende beginnt eine neue Zeit, mit neuen Anforderungen. Diese wird, so habe ich das aus vielen Gesprächen verstanden, nunmehr auch von dem überwiegenden Teil der Bevölkerung erwartet.

Für diesen Wandel stehe ich. Die Gemeinde Reichertshausen wird weiterhin erfolgreich sein, wenn wir das Erreichte bewahren und unser Handeln den künftigen Anforderungen anpassen.

Das fängt an bei den Herausforderungen der Digitalisierung, dem richtigen Reagieren auf die zukünftigen Änderungen in der Arbeitswelt, bestmögliche Betreuung von Kindern und den Senioren, der Unterstützung für junge Familien, bis hin zu tragfähigen Konzepten, um unsere Natur und den Wasserhaushalt besser zu schützen.

Allen voran wollen dabei die Bürgerinnen und Bürger bei grundlegenden Themen der Gemeinde mehr und mehr mitgenommen werden. Kommunalpolitik muss daher transparenter werden und Möglichkeiten geben, daran mitzuwirken. Dafür werde ich mich einsetzen.

Ich bin mir sicher, dass wir miteinander zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger dieser Gemeinde die anstehenden Herausforderungen meistern werden und gemeinsam auf das künftig Erreichte mit gutem Gewissen und Zufriedenheit zurückschauen können. Der CSU-Ortsverband und ich werden uns dieser Aufgabe stellen und mit Ihrer Unterstützung umsetzen.

Machen Sie mit !

Herzlichst

Euer Andreas Hepting

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